Unter Führung von Kathi und Gerhard Otterbach erwanderten 19 Teilnehmer die alte Trasse der Härtsfeldbahn bei Unterkochen. Dieses Gruppenfoto entstand auf dem Härtsfeldbahnviadukt:
Am zugemauerten Tunnel hieß es umkehren und über den HW 1 bzw. HW 4 den Tunnel oberhalb zu überqueren.
Danach folgten wir weiter der alten Bahntrasse, teilweise wurde diese tief in die Landschaft eingegraben.
Auf Forstwegen ging es weiter. Da der Abstand innerhalb der Gruppe relativ groß war musste eine Suchaktion nach 3 Teilnehmern erfolgen, die an einer Wegkreuzung falsch abgebogen waren. Nachdem alle wieder zusammen waren folgte ein steiler, teilweise rutschiger Abstieg nach Glashütte. Weniger schlimm war, dass sich dabei eine Teilnehmerin auf den Allerwertesten setzte und etwas den Hang hinunterrutschte.
Nach der Mittagsrast ging es zunächst eben weiter. Dann erwartete uns ein sehr steiler Aufstieg auf einem unmarkierten Pfad zum Hohlen Stein. Schließlich erreichten wir die Burgruine Kocherburg.
Danach folgte nochmals ein kleinerer Aufstieg über einige Felsen. Weiter ging es zur Quelle des Weißen Kochers. Beeindruckend, welche Wassermengen dieser Quelle entspringen.
Kathi führte die „kleine“ Tour – Ziele waren ebenfalls die Burgruine und die Kocherquelle ohne die Ab- und Anstiege bei Glashütte.
Der Abschluss erfolgte im Lokal „Yamas Adler“ in Unterkochen mit einer empfehlenswerten griechischen Küche.
Vielen Dank an Kathi und Gerhard für diese tolle Tageswanderung!